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   BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68   

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https://dejure.org/1968,517
BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68 (https://dejure.org/1968,517)
BFH, Entscheidung vom 05.12.1968 - IV R 110/68 (https://dejure.org/1968,517)
BFH, Entscheidung vom 05. Dezember 1968 - IV R 110/68 (https://dejure.org/1968,517)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsgültigkeit der Verordnung über die einkommensteuerliche Behandlung der freien Erfinder

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 94, 246
  • DB 1969, 288
  • BStBl II 1969, 136
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 30.01.1968 - 2 BvL 15/65

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Bestimmtheit einer

    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Sie beruhe auf dem Art. 11 Nr. 2 Buchst. e des Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes vom 29. April 1950 (BGBl I 1950, 95), den das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) durch Beschluß 2 BvL 15/65 vom 30. Januar 1968 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 23 S. 62 - BVerfGE 23, 62 [BVerfG 30.01.1968 - 2 BvL 15/65] -, BGBl I 1968, 230, BStBl II 1968, 296) für nichtig erklärt habe.

    Das FG ging zutreffend davon aus, daß die Verordnung vom 30. Mai 1951 ungültig ist, da sie auf der vom BVerfG durch Beschluß 2 BvL 15/65 für nichtig erklärten Ermächtigungsnorm des Art. 11 Nr. 2 Buchst. e des Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes vom 29. April 1950 beruht (§ 31 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht - BVerfGG -).

    Das FG, das den Beschluß des BVerfG 2 BvL 15/65 herbeiführte, hielt in seinem Vorlagebeschluß den RdF-Erlaß für einen Milderungserlaß mit Rechtsnormqualität.

  • OFH, 27.08.1949 - I D 6/49
    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Einer Würdigung des RdF-Erlasses als eines Milderungserlasses stünde zwar nicht, wie die Vorinstanz meinte, entgegen, daß der Erlaß in Form einer bloßen Verwaltungsanweisung nach § 17 Abs. 2 AO a. F. erging, also nicht ausdrücklich auf § 13 AO a. F. gestützt war und daß er auch nicht in einem der für Rechtsverordnungen vorgeschriebenen Verkündungsblätter bekanntgegeben wurde (vgl. Gutachten des Obersten Finanzgerichtshofs - OFH - I D 6/49 vom 27. August 1949, Sammlung der Entscheidungen des Reichsfinanzhofs Bd. 54 S. 376 - RFH 54, 376 - Urteile des BFH I 285/56 U vom 7. Mai 1957, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 65 S. 82 - BFH 65, 82 -, BStBl III 1957, 264; I 98/54 U vom 23. Juli 1957, BFH 65, 232, BStBl III 1957, 323; I 53/61 U vom 15. Oktober 1962, BFH 75, 757, BStBl III 1962, 542).

    Es muß sich um Sachverhalte handeln, die auch einen Einzelerlaß von Steuern nach § 131 AO a. F. gerechtfertigt hätten (vgl. OFH-Gutachten I D 6/49).

  • BFH, 23.07.1957 - I 98/54 U

    Gewerbesteuerpflicht einer privaten Berufsschule - Maßgeblichkeit der

    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Einer Würdigung des RdF-Erlasses als eines Milderungserlasses stünde zwar nicht, wie die Vorinstanz meinte, entgegen, daß der Erlaß in Form einer bloßen Verwaltungsanweisung nach § 17 Abs. 2 AO a. F. erging, also nicht ausdrücklich auf § 13 AO a. F. gestützt war und daß er auch nicht in einem der für Rechtsverordnungen vorgeschriebenen Verkündungsblätter bekanntgegeben wurde (vgl. Gutachten des Obersten Finanzgerichtshofs - OFH - I D 6/49 vom 27. August 1949, Sammlung der Entscheidungen des Reichsfinanzhofs Bd. 54 S. 376 - RFH 54, 376 - Urteile des BFH I 285/56 U vom 7. Mai 1957, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 65 S. 82 - BFH 65, 82 -, BStBl III 1957, 264; I 98/54 U vom 23. Juli 1957, BFH 65, 232, BStBl III 1957, 323; I 53/61 U vom 15. Oktober 1962, BFH 75, 757, BStBl III 1962, 542).
  • BFH, 23.02.1968 - VI R 267/67

    Behandlung von Aussteueraufwendungen - Eheschluß der Tochter - Anpassungsregelung

    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Verwaltungsanweisungen, die in dieser Vorschrift eine ausreichende Rechtsgrundlage haben, sind im Interesse der Gleichmäßigkeit der Besteuerung auch von den Steuergerichten zu beachten (vgl. BFH-Urteile VI 20/63 U vom 28. Februar 1964, BFH 79, 34, BStBl III 1964, 245; IV 11/64 S unter Abschn. VII 2, mit weiteren Nachweisen; IV 307/62 U vom 1. April 1965, BFH 82, 514, BStBl III 1965, 432; VI R 267/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 538, BStBl II 1968, 409).
  • BFH, 15.10.1962 - I 53/61 U

    Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens einer Kurverwaltung

    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Einer Würdigung des RdF-Erlasses als eines Milderungserlasses stünde zwar nicht, wie die Vorinstanz meinte, entgegen, daß der Erlaß in Form einer bloßen Verwaltungsanweisung nach § 17 Abs. 2 AO a. F. erging, also nicht ausdrücklich auf § 13 AO a. F. gestützt war und daß er auch nicht in einem der für Rechtsverordnungen vorgeschriebenen Verkündungsblätter bekanntgegeben wurde (vgl. Gutachten des Obersten Finanzgerichtshofs - OFH - I D 6/49 vom 27. August 1949, Sammlung der Entscheidungen des Reichsfinanzhofs Bd. 54 S. 376 - RFH 54, 376 - Urteile des BFH I 285/56 U vom 7. Mai 1957, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 65 S. 82 - BFH 65, 82 -, BStBl III 1957, 264; I 98/54 U vom 23. Juli 1957, BFH 65, 232, BStBl III 1957, 323; I 53/61 U vom 15. Oktober 1962, BFH 75, 757, BStBl III 1962, 542).
  • BFH, 28.02.1964 - VI 20/63 U

    Steuerliche Behandlung von Aussteueraufwendungen

    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Verwaltungsanweisungen, die in dieser Vorschrift eine ausreichende Rechtsgrundlage haben, sind im Interesse der Gleichmäßigkeit der Besteuerung auch von den Steuergerichten zu beachten (vgl. BFH-Urteile VI 20/63 U vom 28. Februar 1964, BFH 79, 34, BStBl III 1964, 245; IV 11/64 S unter Abschn. VII 2, mit weiteren Nachweisen; IV 307/62 U vom 1. April 1965, BFH 82, 514, BStBl III 1965, 432; VI R 267/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 538, BStBl II 1968, 409).
  • BFH, 07.05.1957 - I 285/56 U

    Zurechnung von Gewinnanteile und Gehälter von stillen Gesellschaftern zum

    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Einer Würdigung des RdF-Erlasses als eines Milderungserlasses stünde zwar nicht, wie die Vorinstanz meinte, entgegen, daß der Erlaß in Form einer bloßen Verwaltungsanweisung nach § 17 Abs. 2 AO a. F. erging, also nicht ausdrücklich auf § 13 AO a. F. gestützt war und daß er auch nicht in einem der für Rechtsverordnungen vorgeschriebenen Verkündungsblätter bekanntgegeben wurde (vgl. Gutachten des Obersten Finanzgerichtshofs - OFH - I D 6/49 vom 27. August 1949, Sammlung der Entscheidungen des Reichsfinanzhofs Bd. 54 S. 376 - RFH 54, 376 - Urteile des BFH I 285/56 U vom 7. Mai 1957, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 65 S. 82 - BFH 65, 82 -, BStBl III 1957, 264; I 98/54 U vom 23. Juli 1957, BFH 65, 232, BStBl III 1957, 323; I 53/61 U vom 15. Oktober 1962, BFH 75, 757, BStBl III 1962, 542).
  • BFH, 21.11.1958 - VI 48/57 S

    Steuerfreiheit bestimmter Krankengeldzuschüsse - Vereinheitlichung der

    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Ob sich ein Erlaß im Rahmen der Ermächtigung hielt, haben die Steuergerichte zu prüfen (vgl. BFH-Urteile VI 233/56 S vom 28. März 1958, BFH 66, 701, BStBl III 1958, 268; VI 48/57 vom 21. November 1958, BFH 68, 176, BStBl III 1959, 69; I 53/61 U).
  • BFH, 01.04.1965 - IV 301/62 U

    Ermittlung eines Gewinns aus Landwirtschaft und Forstwirtschaft - Überschreitung

    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Verwaltungsanweisungen, die in dieser Vorschrift eine ausreichende Rechtsgrundlage haben, sind im Interesse der Gleichmäßigkeit der Besteuerung auch von den Steuergerichten zu beachten (vgl. BFH-Urteile VI 20/63 U vom 28. Februar 1964, BFH 79, 34, BStBl III 1964, 245; IV 11/64 S unter Abschn. VII 2, mit weiteren Nachweisen; IV 307/62 U vom 1. April 1965, BFH 82, 514, BStBl III 1965, 432; VI R 267/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 538, BStBl II 1968, 409).
  • BFH, 28.03.1958 - VI 233/56 S

    Pauschalzuweisungen an eine dem Betrieb angegliederte Unterstützungskasse als

    Auszug aus BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68
    Ob sich ein Erlaß im Rahmen der Ermächtigung hielt, haben die Steuergerichte zu prüfen (vgl. BFH-Urteile VI 233/56 S vom 28. März 1958, BFH 66, 701, BStBl III 1958, 268; VI 48/57 vom 21. November 1958, BFH 68, 176, BStBl III 1959, 69; I 53/61 U).
  • BFH, 05.11.1964 - IV 11/64 S

    Rechtsgültigkeit der Verordnung über die Aufstellung von Durchschnittsätzen für

  • BVerfG, 23.07.1963 - 1 BvR 265/62

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der unterlassenen Erhöhung von BEG-Renten

  • BVerfG, 25.07.1962 - 2 BvL 4/62

    Blankettstrafgesetz

  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Da er § 131 AO als eine Ermessensvorschrift verstand, hatte er folgerichtig hier ausnahmsweise auch einmal bei einer gewährten Billigkeitsmaßnahme zu prüfen, ob sie sich im Rahmen des vom Gesetz eingeräumten Ermessensspielraumes hielt, also zur Vermeidung einer sonst eintretenden Unbilligkeit getroffen worden war (vgl. die Urteile IV 56/63 vom 30. März 1966, BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407, und IV R 110/68 vom 5. Dezember 1968, BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136).

    Da er § 131 AO als eine Ermessensvorschrift verstand, hatte er folgerichtig hier ausnahmsweise auch einmal bei einer gewährten Billigkeitsmaßnahme zu prüfen, ob sie sich im Rahmen des vom Gesetz eingeräumten Ermessensspielraumes hielt, also zur Vermeidung einer sonst eintretenden Unbilligkeit getroffen worden war (vgl. die Urteile IV 56/63 vom 30. März 1966, BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407, und IV R 110/68 vom 5. Dezember 1968, BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136).

  • BFH, 07.11.1996 - IV R 69/95

    Nutzungsänderung zu gewillkürtem Betriebsvermögen ist keine Entnahme, keine

    Vielmehr müssen sie jeweils durch § 163 und § 227 der Abgabenordnung (AO 1977) als Rechtsgrundlage gedeckt sein (Senatsurteile vom 5. Dezember 1968 IV R 110/68, BFHE 94, 246, BStBl II 1969, 136, und vom 21. Dezember 1972 IV R 53/72, BFHE 107, 564, BStBl II 1973, 298, letzter Absatz der Gründe).
  • BFH, 09.07.1970 - IV R 16/69

    Erfindung - Betriebsaufspaltung der Betriebs-GmbH - Verwertung durch fremden

    Im übrigen war der Erlaß des RdF vom 11. September 1944 (a. a. O.), wie der Senat in den Urteilen IV R 110/68 vom 5. Dezember 1968 (BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136) und IV R 196, 213--215/68 vom 29. Januar 1970 (BFH 98, 410, BStBl II 1970, 419) entschied, kein Milderungserlaß im Sinne von § 13 AO a. F. und daher von den Gerichten nicht anzuwenden.
  • BFH, 24.01.1974 - V B 35/73

    Rechtmäßigkeit - Umsatzsteuerbescheid - Verwaltungsregelung - Anwendung -

    Der Senat sieht in dieser Verwaltungsregelung eine zumindest teilweise auf § 131 Abs. 2 AO gestützte Übergangsregelung, die wegen der -- hier wahrscheinlich teilweisen -- Rechtsungültigkeit einer Vorschrift insbesondere zur Wahrung der Gleichmäßigkeit der Besteuerung getroffen worden ist (vgl. zuletzt Urteile BFH vom 5. Dezember 1968 IV R 110/68, BFHE 94, 246, BStBl II 1969, 136, und vom 20. August 1970 IV 143/64, BFHE 100, 97, BStBl II 1970, 807).

    Ob eine generelle Anwendung der Verwaltungsregelung über den Veranlagungszeitraum 1971 hinaus gemäß § 131 Abs. 2 AO zulässig und von den Steuergerichten zu beachten ist, muß als fraglich angesehen werden, zumal die in Aussicht genommene gesetzliche Regelung weder im Rahmen des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes (dessen Entwurf -- Bundestags-Drucksache VI/2817 -- von den gesetzgebenden Körperschaften nicht verabschiedet wurde) noch durch das Steueränderungsgesetz 1973 vom 26. Juni 1973 (BGBl I 1973, 676, BStBl I 1973, 545) verwirklicht worden ist (vgl. BFH-Urteil IV R 110/68).

  • BFH, 29.01.1970 - IV R 196/68

    Rückwirkende Inkraftsetzung - Einkommensteuerliche Behandlung - Freie Erfinder

    Der erkennende Senat entschied im Urteil IV R 110/68 vom 5. Dezember 1968 (BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136), daß der RdF-Erlaß vom 11. September 1944 kein Milderungserlaß im Sinne des § 13 AO a. F. war und daher von den Steuergerichten nicht anzuwenden ist.

    Wegen der Einzelheiten wird auf die eingehenden Darlegungen in der Entscheidung IV R 110/68 Bezug genommen.

  • BFH, 15.01.1986 - II R 141/83

    Treu und Glauben - Handeln des Finanzamtes - Handeln entgegen Erlaß des

    Vielmehr müssen sie jeweils durch § 131 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung (AO) bzw. jetzt § 163 der Abgabenordnung (AO 1977) als Rechtsgrundlage gedeckt sein (BFH-Urteile vom 5. Dezember 1968 IV R 110/68, BFHE 94, 246, BStBl II 1969, 136, und vom 21. Dezember 1972 IV R 53/72, BFHE 107, 564, BStBl II 1973, 298, letzter Absatz der Gründe).
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 5/70

    Koppelung eines unbestimmten Rechtsbegriffs mit einer Ermessensentscheidung;

    Da er § 131 AO als eine Ermessensvorschrift verstand, hatte er folgerichtig hier ausnahmsweise auch einmal bei einer gewährten Billigkeitsmaßnahme zu prüfen, ob sie sich im Rahmen des vom Gesetz eingeräumten Ermessensspielraumes hielt, also zur Vermeidung einer sonst eintretenden Unbilligkeit getroffen worden war (vgl. die Urteile IV 56/63 vom 30. März 1966, BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407, undIV R 110/68 vom 5. Dezember 1968, BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136).
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 6/70

    Wertung des Begriffs "unbillig" in § 131 Abs. 1 S. 1 AO (Abgabenordnung) als

    Da er § 131 AO als eine Ermessensvorschrift verstand, hatte er folgerichtig hier ausnahmsweise auch einmal bei einer gewährten Billigkeitsmaßnahme zu prüfen, ob sie sich im Rahmen des vom Gesetz eingeräumten Ermessensspielraumes hielt, also zur Vermeidung einer sonst eintretenden Unbilligkeit getroffen worden war (vgl. die Urteile IV 56/63 vom 30. März 1966, BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407, und IV R 110/68 vom 5. Dezember 1968, BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136).
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 2/70

    Zur Frage der Besetzung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des

    Da er § 131 AO als eine Ermessensvorschrift verstand, hatte er folgerichtig hier ausnahmsweise auch einmal bei einer gewährten Billigkeitsmaßnahme zu prüfen, ob sie sich im Rahmen des vom Gesetz eingeräumten Ermessensspielraumes hielt, also zur Vermeidung einer sonst eintretenden Unbilligkeit getroffen worden war (vgl. die Urteile IV 56/63 vom 30. März 1966, BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407, und IV R 110/68 vom 5. Dezember 1968, BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136).
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 4/70

    Rechtmäßigkeit der Ablehnung einer Erstattung der inzwischen bezahlten

    Da er § 131 AO als eine Ermessensvorschrift verstand, hatte er folgerichtig hier ausnahmsweise auch einmal bei einer gewährten Billigkeitsmaßnahme zu prüfen, ob sie sich im Rahmen des vom Gesetz eingeräumten Ermessensspielraumes hielt, also zur Vermeidung einer sonst eintretenden Unbilligkeit getroffen worden war (vgl. die Urteile IV 56/63 vom 30. März 1966, BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407, undIV R 110/68 vom 5. Dezember 1968, BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136).
  • FG Köln, 12.04.2000 - 11 K 1375/95

    Teilerlaß (Kappung) nach Kirchenaustritt für vorangegangenen Veranlagungszeitraum

  • BFH, 14.10.1987 - II R 120/85

    Bewertung der Ablehnung des Erlasses von Grunderwerbsteuer als

  • BFH, 03.12.1970 - IV R 170/67

    Baumschulkulturen - Umlaufvermögen - Wiederaufschulung - Geräumtes Quartier -

  • BFH, 23.04.1971 - IV 99/65

    Freier Erfinder - Überlassung gegen Lizenzzahlung - Herstellung des erfundenen

  • BFH, 11.09.1969 - IV 304/65

    Rückwirkende Gesetzeskraft - Zusammenveranlagung - Tätigkeit von gewisser Dauer -

  • BFH, 20.11.1969 - I R 163/67

    Annahme einer Verwertung der Erfindung im eigenen gewerblichen Betrieb des

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